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Hier erfährst du etwas persönliches über mich und was mich zu SLOOOMO motiviert hat.
Vor allem die Achtsamkeit und der achtsame Umgang mit dem Körper haben es mir angetan. Egal ob du dich sonst im Crossfit rumtreibst, Stundenlang auf dem Velo oder den ganzen Tag gekrümmt auf dem Bürostuhl sitzt – ein paar Momente im Monat solltest du dir für den gezielt entspannenden Ausgleich gönnen.
Wie der Titel schon sagt, bin ich dafür mit dem «Gift of Stiffness» gesegnet. Ich lebe mit Morbus Bechterew, einer Autoimmunerkrankung, die vor allem die Wirbelsäule und Gelenke mit chronischen Entzündungen eindeckt und versteifen kann. Umso wichtiger ist für mich die sanfte Bewegung.
Meinen Geist lernte ich durch Meditation in eine Richtung zu entwickeln, die mir ein unglaublich viel besseres Leben erleichterte.
Mein Naturell zeigt immer wieder der Drang dazu, wenn ich etwas gutes gelernt habe, dies auch irgendwie weiterzugeben oder mindestens weiterzuerzählen. Von allem, was ich bis jetzt erfahren habe, verdanke ich Yoga, Yin Yoga im Speziellen, der Wim Hof Methode und Meditation die nachhaltig positivsten Effekte für meine Gesundheit, also Körper und Geist. Warum sollte ich mich da zurückhalten und andere nicht teilhaben lassen?
…und last but not least: Sarah, die mich überhaupt vor Jahren in die erste Yoga-Stunde mitgenommen hat. Ich durfte sie auf ihrem Weg zur Yoga-Teacherin begleiten und jetzt sogar mit ihr und für sie unterrichten. Wär hätte das gedacht?
SLOOOMO – Kind of a Mindful Movement
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