12 Gründe, wieso du sofort mehr meditieren solltest!

Ach, diese Clickbait-Titel, schlimm! Fehlt nur noch: “…und bei Nr. 7 kamen dir die Tränen!” Wieso soll ich dir überhaupt eintrichtern, dass du mehr meditieren sollst? Vielleicht bist du ja zufrieden mit dem Leben, so wie es ist oder hast längst eine Meditations-Praxis gefunden, die dir passt.

Darum halte ich die Liste möglichst kurz und knackig:

  1. Besserer Schlaf und Erholung
  2. Chronische Schmerzen und Schmerzempfinden lindern
  3. Mehr Mitgefühl und bessere Beziehungen entwickeln
  4. Stresspegel senken
  5. Blutdruck regu­lie­ren
  6. Blockaden und Ängste überwinden
  7. Süchte und Zwänge überwinden
  8. Depressionen lindern
  9. Besserer Umgang mit deiner Energie
  10. Weniger Konflikte in Teams und der Familie
  11. Spiritualität und Transzendenz erfahren
  12. Erleuchtung erlan­gen (welche auch immer)

Wow, eine ganz schön lange Liste und sie nicht mal abschlies­send. Es gibt also viele Gründe, warum Menschen medi­tie­ren soll­ten oder es bereits tun. Vielleicht findest du darun­ter ja auch ein Motiv oder eine Intention, die dir gut passt. Wenn ja, dann helfe ich dir gerne weiter dabei, wie du diesem Ziel viel­leicht ein wenig näher kommst.

Aber was bringt es mir?

Und weil dies ja auch mein persön­li­cher Blog ist, habe ich mir meine lieb­sten drei für den Schluss aufgespart.

Ich beim Meditieren auf Bali? Quatsch, alles nur fürs Foto… #nofil­ter

 

Bessere Konzentration

Das Meditieren hat meine Konzentrationsfähigkeit um Welten verbes­sert. Ich bin ruhi­ger gewor­den und kann Ablenkungen über den Tag länger ausblen­den. Nicht immer aber doch merk­lich öfter.

Was ich hier allen mitge­ben möchte, die neu damit begin­nen: Wie bei jedem Training, zahlt sich ein sanf­ter Einstieg und nur regel­mäs­si­ges Training aus. Fang mit ein paar Minuten an, dafür oft und arbeite dich stetig von ein paar Minuten auf 20 oder 30 Minuten oder länger hin.

Nie mehr Langeweile!

In wie vielen Situationen lang­weilst du dich unnö­tig, wartest auf das Tram oder dass ein Meeting beginnt? Viele nehmen dann reflex­ar­tig das Handy hervor. Sobald ich erkannt habe, dass sich genau diese Leerzeiten perfekt dazu eignen, sich in Achtsamkeit und Ruhe zu üben, sind eine ein mir Menge Lichter aufge­gan­gen. Und das Handy blieb in der Tasche.

Glück und Gelassenheit

Ja, Meditation macht glück­lich. Ich kann besser mit unnö­ti­gem Stress umge­hen – inne­ren Konflikten, in Beziehungen oder im Geschäft. Das macht mich am Ende glück­li­cher und gelas­se­ner. So führt das eine zum ande­ren oder umgekehrt.

So, jetzt bist du dran. Schreib mir doch, warum du medi­tierst oder medi­tie­ren möch­test oder noch span­nen­der: Schreib mir, warum du (noch) nicht medi­tierst. Ich freue mich drauf 🙂

Was meinst du dazu?